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Eier prüft man ob sie frisch sind, wenn sie im Salzwasser sofort zu Boden sinken. Ein altes Ei schwimmt, weil es leichter ist o d e r man schüttelt das Ei, wenn es pluppert, ist es alt o d e r wenn das Ei im Wasser waagrecht liegen bleibt ist es frisch, stellt es sich auf, ist es alt.

Eier, geplatzte rinnen beim Kochen nicht aus, wenn man schnell etwas Essig dazugibt.

Eier zerbrechen in der Schachtel: Zerbrochene Eier in einer Pappschachtel lassen sich, wenn sie ankleben, nicht mehr herausnehmen. Wenn man die Pappschachtel naß macht kann, man sie lösen und von den zerbrochenen Spiegeleier machen.

Eier, gesprungene: lassen sich kochen, wenn man sie in ein Sieb legt, das man ca. 1 Min über Dampf haltet. So erstarrt des Eiweiß an der Bruchstelle.

Eier, kalte soll man nicht kochen. Man sollte sie einige Stunden vorher aus dem Kühlschrank nehmen.

Eier sparen kann man, wenn man z.B. bei Torten bis zur Hälfte der Eiermenge für jedes Ei 2-3 EL Wasser nimmt und eine Messerspitze Backpulver hinzugibt.

Eidotter kann sich beim Kochen verfärben. Dies ist kein Zeichen daß das Ei alt ist oder gesundheitsschädlich.

Eidotter, rohe: Kann man einige Tage im Kühlschrank aufbewahren, man braucht nur vorher etwas Wasser oder Öl auf die Dotter geben.

Eidotter, verstreichen kann man auf Kuchen und Keksen leichter, wenn man beim Schlagen etwas Wasser dazugibt. Eine Prise Salz verbessert den Geschmack.

Eiklar: Man kann damit gebrochene Bisquittböden oder sonstige gebrochene Teige kleben.

Eintopf: Man soll beim Kochen von Eintöpfen mit Hülsenfrüchten, Kohl etc. immer eine Speckschwarte mitkochen. Wenn man die Schwarte unten in den Kochtopf legt, brennt nichts an.

Eischnee überbacken läßt sich besser schneiden, wenn man vor dem Backen etwas Zucker über den Eischnee streut.

Eiswürfel, schöne bekommt man, wenn man das Wasser in eine Innenfolie von Bonbonnieren füllt und ins Tiefkühlfach gibt.

Emmentaler, gebackener: Legt man ihn vor dem Panieren ins Tiefkühlfach, läuft er nicht aus.

Ente bekommt einen besseren Geschmack, wenn man sie während des Bratens öfters mit Honig bestreicht.

Erbsen, wenn sie ganz jung sind, kann man in den Schoten kochen. Damit erspart man sich das Auslösen, denn beim Kochen springen die Schoten auf und die Erbsen kommen auf die Oberfläche und lassen sich leicht abschöpfen.

Erbsen, frische behalten beim Kochen die grüne Farbe und schmecken nach Frühlingsgemüse, wenn man ein Stück Würfelzucker ins Kochwasser gibt.

Erdäpfel, alte bekommen einen besseren Geschmack, wenn man etwas Zucker oder Milch ins Kochwasser gibt.

Erdäpfel, gekochte, wenn man sie nicht sofort auf den Tisch stellen kann, wickelt man den Topf samt Deckel in eine Decke.

Erdäpfel stärken den Kreislauf. Da alte und neue Erdäpfel einen unterschiedlichen Stärkegehalt haben, setzt man die alten Erdäpfel mit kalten Wasser zu, neue Erdäpfel gibt man in kochendes Wasser.

Erdäpfel im Mikroherd aufwärmen: Man muß sie vorher mit Wasser befeuchten.

Erdäpfel lassen sich leichter schälen wenn man einen Löffel Öl ins Kochwasser gibt.

Erdäpfelknödel: Um zu vermeiden, daß die rohen Erdäpfel für die Knödel nach dem Reiben schwarz anlaufen, mengt man etwas Backpulver darunter und die Erdäpfel bleiben weiß.
Erdäpfelpuffer bekommen eine schöne Farbe, wenn man geriebene Karotten unter die Erdäpfel mischt. In Fett anbraten bis sie einen goldgelben Rand haben und dann erst umdrehen.

Erdäpfelsaft trinken: Hat man zuviel Magensäure, soll man täglich, vor den Mahlzeiten eine Tasse rohen Erdäpfelsaft trinken. Dies hilft
auch gegen Sodbrennen.

Erdäpfelschalen verheizen: Im Ofen verheizt, hält die Glut länger und außerdem löst sich der Ruß im Ofen und Rohr.

Erdäpfelsalat würzig: Die Erdäpfelscheiben ca. 2 Std in Essig, Zucker und Zwiebeln legen und gut durchziehen lassen. Erst dann kommt Öl dazu. Gießt man es vorher hinein, haftet es an den Erdäpfeln und verhindert das Einziehen der Gewürze o d e r man läßt die gekochten Erdäpfel für den Salat nach dem Abgießen zugedeckt stehen, bis sie handwarm sind und sich angenehm schälen lassen. So erhalten sie ein glänzendes Aussehen und zerfallen nicht so leicht.

Erdäpfel, salzfrei gekocht entwässert und senkt den Bluthochdruck. Das Kalium regt die Ausschwemmung von Schadstoffen an und entlastet.

Erdbeeren sollte man am Beginn einer Mahlzeit essen oder noch vor dem Frühstück. Das bringt alle wichtige Vitamine wie Eisen und den stärkenden Phosphor zur Wirkung.

Erfrischungstee: Man gießt 2 Beutel Malventee und 2 EL Apfelschalen mit 1 l kochendem Wasser auf. 10 Min ziehen lassen und kalt trinken. Ideal für heiße Tage.

Espresso mit Zitronensaft: Bei Kopfschmerzen nach einer Saufnacht trinkt man 1 Tasse Espresso, ohne Zucker, mit 2 KL Zitronensaft

Essig: Einfachen Obstessig kann man verfeinern mit entweder Dille oder Gewürze. Dann verschließen und nach 2-3 Wochen ist er gebrauchsfertig. In der Himbeerzeit setzt man mit 1/2 l Essig einige Himbeeren und einige Estragonblätter an. Gut verschließen, 14 Tage in die Sonne stellen und dann abseihen.

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