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Faschiertes: Zum Binden und verlängern von faschierten Laibchen oder faschierten Braten kann man statt Semmeln auch Reisreste, Erdäpfelpürree oder Haferflocken verwenden.

Faschiertes wird saftig und locker, wenn man außer der in Milch aufgeweichten und leicht ausgedrückten Semmeln noch einen Schuß Mineralwasser dazugibt.

Fett, heißes: Wenn man es verschüttet hat, sofort eiskaltes Wasser darüberschütten. Das Fett erstarrt und man kann es leicht entfernen.

Fett auf Suppen: Man kann es mit einen Küchen-Kreppapier aufsaugen. Wenn man genügend Zeit hat, stellt man die ausgekühlte Suppe in den Kühlschrank, dann kann man das Fett auch leicht entfernen.

Fettspritzer lassen sich vermeiden, wenn man beim Erhitzen eine Brotrinde in die Pfanne legt. Etwas Salz oder Mehl erfüllt denselben Zweck.

Filterkaffee wird feiner, wenn man ein Stück Schokolade oder eine Prise Kakao in den Filter gibt. Filtert man den Kaffee selber, dann sollte man beim ersten Aufguß das Kaffeemehl gerade nur mit Wasser bedecken. 30 Min quellen lassen und dann erste den Filter vollgießen.

Fisch: Säubern - säuern - salzen ist die Reihenfolge wenn man einen Fisch dünstet oder bratet. Säubern unter fließenden Wasser - säuern mit Zitronensaft oder Essig - dann erst salzen.

Fisch bleibt nicht kleben, wenn man in das Bratfett etwas Salz streut.

Fischfilet, knuspriges, wenn man unter das Paniermehl geriebenen Parmisan mischt.

Fischgeruch in der Küche kann man verhindern, wenn man beim Kochen ein mit Essig getränktes Tuch zwischen Topf und Deckel gibt.

Fischgeschmack zu starker kann man mildern, indem man den Fisch mit Essigwasser abwäscht und dem Kochwasser etwas Milch beigibt.

Fisch gekocht: Da kann es passieren, daß er zerfällt wenn man ihn aus den Topf nimmt.. Ein doppelter Streifen Pergamentpapier vorher auf den Topfboden legen, dann kann man den Fisch herausheben, ohne daß er zerfällt.

Fisch grillen: Fisch bleibt beim Grillen nicht am Rost hängen, wenn man unter den eingeölten Fisch Erdäpfelscheiben oder Zuchinischeiben oder Zitronenscheiben legt.

Fisch, glitschig: Wenn man Salz auf die Arbeitsfläche streut, rutscht der Fisch nicht weg.

Fisch schnell geschuppt: Man legt ihn vorher in heißes Wasser und schreckt ihn dann mit kalten Wasser ab. Mit dem Messerrücken schuppt man vom Schwanz an aufwärts.

Fisch, zarten bekommt man, wenn man diesen vor dem Braten oder backen ein paar Minuten ins Essigwasser legt.

Fisolen behalten ihre grüne Farbe, wenn man sie vor dem Kochen mit heißem Wasser abschreckt.

Fleisch, faschiertes wird saftig und locker, wenn man außer der in Milch eingelegten Semmeln, einen Schuß Mineralwasser dazugibt.

Fleisch aufbewahren: Niemals in verschlossenen Plastikhüllen- oder Folien aufbewahren. Man soll es gleich auspacken, mit Öl einpinseln und in den Kühlschrank stellen. Es hält sich dort, so aufbewahrt, 3 Tage.

Fleisch braten: Das Fleisch soll trocken in heißes Fett gelegt werden. Man kann das Fleisch mit allen Gewürzen außer Paprika und Salz vor dem Braten einreiben, gesalzen wird erst danach. Wenn es zu dunkel wird oder anbrennt bedeckt man es mit einem feuchten Tuch. Kurz ruhen lassen, dann kann man die Kruste leicht entfernen

Fleisch klopfen: Es kann nichts angespritzt werden, wenn man eine Klarsichtfolie darüberlegt.

Fleischlaibchen werden beim Braten nicht auseinanderfallen, wenn man sie vorher in Semmelbrösel oder Mehl wendet.

Fleischstücke, größere, aufwärmen: Man sollte sie getrennt von der Sauce aufwärmen. Am besten in eine Alufolie wickeln und im Bratrohr aufwärmen.

Fleisch, knuspriges bekommt man ohne viel Fett, wenn man es vorher mit ein wenig Zucker bestreut.

Fleisch, mageres wird durch backen leicht trocken. Wenn man es vorher mit Senf bestreicht, bleibt es saftig. Durch das Garen verschwindet der Senfgeschmack und man kann das Fleisch, wie gewohnt, würzen.

Fleisch, zartes: Wenn man einen Rostbraten gart, der nicht gut abgelegen ist, gießt man ein Glas Cognac darüber. Das gilt auch für altes Geflügel.

Fleisch, zähes: Ein Schuß Essig ins Kochwasser macht das zäheste Suppenfleisch weicher.

Fleisch mit Öl bestreichen: Das Fleisch soll man nie in geschlossenen Plastikhüllen- oder Folien aufbewahrt werden. Sofort auspacken, mit Öl einpinseln und in den Kühlschrank stellen.

Folienerdäpfel: Damit sie beim Garen nicht platzen, sollte man diese vor dem Einwickeln mit der Gabel anstechen.

Fritieren: Fritierte Speisen nehmen beim Garen sehr viel Fett an. Man gibt zu den Fritierfett einen TL Essig. Es schmeckt besser und ist auch gesünder.

Früchte auftauen: Beim Auftauen verlieren die Früchte oftmals die Farbe. Um dies zu verhindern übergießt man sie mit heißem Zuckerwasser.

Früchte, kanditierte: Hartgewordene kanditierte Früchte werden wieder weich, wenn man sie etwa 2-3 Min in einer schwachen Zuckerlösung aufkocht.

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