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Palatschinken: Wenn man sie 4-5 Min warm übereinandergeschichtet liegen läßt, werden sie weich und biegsam. Wenn der Palatschinkenteig besonders flaumig werden soll, mischt man die Milch mit Mineralwasser oder man rührt einen Schuß Öl in den Teig. Man kann auch einen Schuß Bier dazugeben.

Paprika soll in dunklen Behältern, welche gut verschließbar sind, aufbewahrt werden, da er ansonst die rote Farbe verliert

Panieren: Paniermehl und Gewürze haften auch ohne Ei am Fleisch oder Fisch, wenn man die Stücke vor dem Panieren in Zitronensaft wälzt.

Paradeiser, wenn sie weich geworden sind, legt man sie Std in eiskaltes Wasser, dann werden sie wieder fester. Wenn man sie schneidet, soll man das Messer in eiskaltes Wasser tauchen.

Paradeiser, welche im Garten nicht mehr reif werden, schneidet man in Scheiben, taucht diese in Backteig und backt sie heraus.

Paradeiser lassen sich mit Hilfe der Mikrowelle ganz ohne Wasser schälen. Paradeiser einschneiden, auf ein Teller legen und bei 100% Leistung 30-34 Sek erhitzen. Dann Haut abziehen.

Paradeissauce: Ist sie zu sauer geworden, steckt man 3-4 Gewürznelken in einen Zwiebel und legt diesen einige Minuten in die Sauce. Es hilft auch eine Prise Zucker.

Petersilie: Man kann ihn einige Monate haltbar machen, wenn man ihn sehr klein hackt und ihn mit etwas Salz mischt. In einen geschlossenen Glas aufbewahren. Man sollte ihn nicht mit kalten, sondern mit heißen Wasser waschen, dann läßt er sich leichter zerkleinern. Die Stengeln nicht wegwerfen, sondern man gibt sie in die Suppe. Eingefroren duften sie intensiver als das Kraut. Wenn man frischen Petersilie einfriert, am besten unzerkleinert. Wenn man dann das Gefriersackerl leicht drückt, ist er schon zerkleinert. Petersilie bleibt frisch, wenn man ihn in ein Glas Wasser stellt und dem Wasser einige Tropfen Zitronensaft hinzufügt. Welker Petersilie wir wieder knackig, wenn man ihn ca. 30 Min ins lauwarme Wasser legt, dem man einen Spritzer Zitronensaft beimengt.

Petersilie ist das vitaminreichste Küchenkraut. Es paßt zu allen gesalzenen Speisen, man soll es aber erst zum Schluß dazugeben.
boder Paradeiser reifen schneller, wenn man sie in eine Schachtel legt, mit Zeitungspapier bedeckt und auf einen dunklen Ort stellt.

Pflaumen: Wenn man die Pflaumen vor dem Backen in lauwarmen schwarzen Tee Std einweicht, kann sich das Aroma der Früchte leichter entwickeln.

Pilze sollten nur kurz in einem Sieb gewaschen werden, da sie sonst zuviel Feuchtigkeit aufsaugen.

Pommes frittes sollen nicht wieder in Fett aufgewärmt werden. Man hängt sie in einem Sieb über einen dampfenden Topf mit kochendem Wasser.

Pudding: Pudding wird besonders locker, wenn man ein steifgeschlagenes Eiweis darunterhebt.

Punsch und Glühwein: Damit selbstgemachter Punsch oder Glühwein gut schmeckt, sollte man darauf achten, daß der Wein nicht kocht, sondern nur heiß wird. Sobald sich weißer Schaum bildet, sofort vom Herd nehmen.

Pürreepulver
macht sämig. Ist der Eintopf oder das Gemüse zu dünn geworden, rührt man ein wenig Erdäpfel-Pürreepulver dazu.

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